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Tzimon Barto wieder in Deutschland

Am 04. März spielt Tzimon Barto im Rahmen der Mindener Mittwochskonzerte ein Rezital mit Werken von Rameau, Liebermann und Haydn sowie Bachs Goldbergvariationen. So vielseitig wie die Prorammauswahl ist auch Tzimon Bartos Spielweise: Der Weltbürger und Polyglott Barto bewegt sich mit einer Originalität durch die Musikstile und -epochen wie kaum ein Zweiter.
Auf ein ähnliches Programm darf sich das Konzertpublikum in Wuppertal freuen, wo er am 05. März den Klavierabend für den erkrankten Till Fellner übernimmt. Anstatt Bach erklingt hier Schumanns Humoreke op. 20. Humor charakterisierte Schuman als „glückliche Verschmelzung von Gemüthlich und Witzig“. Ganz in diesem Sinne interpretiert Tzimon Barto das Werk mit erstaunlicher Fingerfertigkeit und findigem Ideenreichtum.
Am 12. und 13. März ist er dann mit dem selten gespielten Klavierkonzert No.2 von Bela Bartok zu Gast bei den Bremer Philharmonikern – Dirigent Hans Graf. Das neoklassizistische Werk zählt zu einem der schwierigste

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